Tipps zur Vorbereitung eines Rucksacks 72 Stunden

Die letzten 8 Jahre waren laut National Geographic die heißesten, die jemals gemessen wurden und das nennt man „Klimawandel“. Aufgrund dieses Phänomens werden wir jedes Jahr Zeuge neuer Naturkatastrophen, die verschiedene Regionen der Welt hart treffen wie zum Beispiel die letzte historische Überschwemmung, die Pakistan verwüstete, oder den beispiellosen Rekord von 40 Grad in London während des Sommers.

Offenbar machen die Folgen der globalen Erwärmung keinen Unterschied zwischen Standort, Rasse oder Religion. Mit anderen Worten, wir sind uns inzwischen alle darüber im Klaren, dass es jedem von uns passieren kann. Aus diesem Grund gibt es viele, die sich für typische Praktiken von Präparatoren interessieren, wie zum Beispiel das Organisieren eines 72-Stunden-Rucksacks oder eines Rettungsrucksacks, der im Notfall nützlich sein kann.

Wenn Sie also auch von Naturkatastrophen und Krisen betroffen sind, die das Leitmotiv unserer Zeit zu sein scheinen, machen Sie sich keine Sorgen und bleiben Sie bis zum Ende dieses Artikels, denn Sie sind wir hilft Ihnen dabei, einen 72-Stunden-Rucksack vorzubereiten, den Sie bereit zu Hause lassen, falls Sie ihn eines Tages (hoffentlich nicht) brauchen.

Warum sollte ich mit 72 Stunden im Rucksack rechnen, bevor es zu einer Katastrophe kommt?

Die nationalen Katastrophenschutzsysteme jedes Landes und Kontinents lernen seit Jahren über Naturkatastrophen und ziviles Verhalten. Und es ist beispielsweise bekannt, dass die ersten 24 – 72 Stunden von Zivilisten für ihr Überleben entscheidend sind. Daher ist es ratsam, als Vorbereitungsgerät an einen Rucksack zu denken, der die Grundausstattung für 3 Tage liefern kann. Aber warum sind sie so wichtig?

Solange Sie nicht in eine Naturkatastrophe verwickelt sind, die Sie dazu zwingt, Ihr Zuhause zu räumen und umzuziehen, sei es auf organisierte Weise oder mit Gewalt, ist es schwierig, das Stress- und Angstniveau zu verstehen, das verstörende Menschen erreichen kann. In solch heiklen Momenten ist es notwendig, richtige und durchdachte Entscheidungen zu treffen, aber die Katastrophensituation wird unmöglich. Der erste Grund, warum die ersten 72 Stunden entscheidend sind, liegt darin, dass sich Familien in einem solchen Schockzustand befinden, dass sie beispielsweise leicht verloren gehen und keinen Unterschlupf finden können. , gelähmt werden und nicht mehr fliehen können, körperlich oder geistig nicht in der Lage sind, Hilfe zu suchen usw. Kurz gesagt, der emotionale und psychologische Zustand von Menschen ist verletzlich und kann ihnen einen Streich spielen.

Der andere Grund, warum eine Frist von 72 Stunden festgelegt wird, besteht darin, dass die Behörden je nach Katastrophe oder Krise zwei bis drei Tage brauchen werden, um Ordnung und Normalität wiederherzustellen eine Stadt. Die meisten Notfallpläne haben einen Handlungsspielraum von nicht mehr als zwei oder drei Tagen. Daher ist es wahrscheinlich, dass es in einer Notsituation keine Hilfe gibt und es wichtig ist, dass jeder versucht, alleine zu überleben.

Woher kam der Survivalismus?

Die Sorge und die Unsicherheit über einen zukünftigen sozialen, wirtschaftlichen oder natürlichen Zusammenbruch waren in Gesellschaften schon immer vorhanden. Aber wir können die ersten Anzeichen von Vorbereitungs- oder Überlebensbewegungen etwa in den 1930er Jahren orten. Unmittelbar nach der Weltwirtschaftskrise wurde klar, dass jeder von einem Tag auf den anderen seine Realität völlig zerstört sehen konnte. Aus diesem Grund hat die Idee, immer vorbereitet zu sein, treue Anhänger, die dafür sorgen wollen, dass kein Börsencrash, kein Atomkrieg, kein Tsunami oder Hurrikan sie ohne die Ressourcen zum Überleben zurücklässt.

Unter diesem Überlebensgedanken werden bis heute Gruppen von Menschen aufrechterhalten, die sich seit Jahren auf das Schlimmste vorbereitet haben. Und jetzt, in unserem aktuellen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Szenario, hat dieser Gedanke an Bedeutung gewonnen und ist in vielen Haushalten, die sich bereits als „Prep“ bezeichnen, relevant geworden.

Und es ist so, dass wir von Anfang 29 bis heute Katastrophen, Kriege, Pandemien und Wirtschaftskrisen hinzufügen können, die niemanden gleichgültig lassen und die unter anderem diese Vorstellung vom Wie bestärkt haben Wichtig ist, immer auf jede Art von katastrophalem, unvorhergesehenem Ereignis vorbereitet zu sein.

Die Vorbereitungsbewegung

Wie Sie verstehen können, gibt es in der Survival-Bewegung seit vielen Jahren Perfektionierung und Feedback. Sei es durch die direkte Konfrontation mit einer Katastrophe oder Krise; oder durch sofortigen Zugriff auf Informationen, die es ermöglichen, die Aussagen und Erfahrungen anderer Menschen aus der ganzen Welt kennenzulernen. Der Präparatismus ist heute eine umfassende Bewegung mit umfassender Professionalisierung und hat, wie gesagt, in den letzten Jahren das Interesse eines großen Teils der Bevölkerung geweckt.

Aber um es klar zu verstehen, lohnt es sich, die allgemeinen Richtlinien zu erwähnen, nach denen die Überlebenskünstler arbeiten und sich vorbereiten:

• Körperliche Sicherheit: Eine der ersten Vorbereitungslinien ist auf die körperliche Gesundheit ausgerichtet, da es sich dabei um die häufigste Erkrankung nach einer Katastrophe handelt. Daher wird der Rucksack eines Präparators insbesondere darauf ausgerichtet sein, Wunden heilen zu können, die primäre und grundlegende Aufmerksamkeit erfordern.
• Überleben in einer wilden Umgebung: Eine weitere sehr wichtige Vorbereitungslinie im Survivalismus ist die Leichtigkeit in einer völlig wilden und natürlichen Umgebung. Es kommt häufig vor, dass Gruppen von Preppern ihre freien Tage Überlebenskursen in den Bergen, Jagd, Orientierungslauf usw. widmen. An dieser Stelle wird die 3er-Regel berücksichtigt: 3 Minuten ohne Luft, 3 Stunden ohne Unterkunft, 3 Tage ohne Wasser und höchstens 3 Wochen ohne Nahrung.
• Selbstverteidigung : Als nächstes ist eine weitere wichtige Linie in den Vorbereitungskursen die Selbstverteidigung, die durch grundlegende Kenntnisse über Organisation, Angriffsstrategien, Selbstverteidigungs-Kampfkünste usw. ergänzt wird.
• Wirtschaftskrise: Die Wirtschaft in unserem Jahrhundert ist ein entscheidender Faktor für das Überleben und in diesem Fall treffen die Vorbereiter Entscheidungen wie Ersparnisse in Gold- oder Silberbarren usw sowie Wetten auf Mineralien oder Edelmetalle.
• Biochemischer Angriff: Schließlich ist ein relevantes Szenario in der Überlebensbewegung das eines biochemischen Angriffs, mit dem sie mit Belüftungsöffnungen, Schutzoveralls und Handschuhen reagieren

Aber die wichtigste dieser Vorbereitungslinien ist zweifellos die Vorbereitung DES ORTES, einen sicheren Raum, in dem man Zuflucht suchen und so lange bleiben kann wie möglich notwendig. Normalerweise ist dieser Ort abgelegen, in einem geheimen Raum und vollständig mit allen Ressourcen ausgestattet, die für das Überleben eines oder mehrerer Menschen nützlich sein können.

Liste der wichtigsten Dinge für einen Rucksack 72 Stunden

Nun ja, wir kommen zum wichtigsten Punkt und es ist die Vorbereitung eines Rucksacks, der es uns ermöglicht, 72 Stunden zu überleben. In diesem Fall möchten wir eine umfangreiche Liste mit Zubehör erstellen, das einfacher als andere ist, aber in einer Krise immer nützlich ist . Dieser Rucksack muss natürlich von jeder Person individuell an die lebenswichtigen Bedürfnisse jedes Einzelnen angepasst werden, beispielsweise an verschriebene Medikamente.

Bevor wir mit der Gestaltung Ihres Rucksacks beginnen, sagen wir Ihnen, dass dieser für das Überleben in einer städtischen oder halbstädtischen Umgebung konzipiert ist. Wenn Sie sich darauf vorbereiten möchten, mit einem Rucksack 72 Stunden lang in einer völlig wilden Umgebung unterwegs zu sein, sollte das Zubehör streng auf das Überleben in der Wildnis ausgerichtet sein.

• Lebensmittel: Bei der Zubereitung des Lebensmittelbereichs müssen Sie berücksichtigen, dass Sie auf Lebensmittel setzen müssen, die keiner Zubereitung bedürfen und einen hohen Kaloriengehalt haben. Sie können sich beispielsweise für Energieriegel, Konserven und gefriergetrocknete Lebensmittel entscheiden.
• Wasser trinken: In Notfällen ist es wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Bereiten Sie Wasser in Flaschen, Reinigungstabletten und/oder Wasserfilter vor.
• Wichtige Dokumente: Denken Sie daran, wichtige Dokumente wie Ihren Personalausweis, Kreditkarten, Bargeld, Gesundheitskarten, Eigentumsdokumente, Heirat, Familienbuch usw. vorzubereiten.
• Werkzeuge: Besorgen Sie sich einige grundlegende Werkzeuge wie Universalmesser, Scheren, Batterien, Taschenlampe, Feuerzeug, Streichhölzer und/oder Feuerstein.
• Kleidung: Nehmen Sie für den Fall, dass Sie nass werden, mindestens ein oder zwei Wechselkleidungsstücke mit, damit Sie immer trocken bleiben. Je nach Jahreszeit gehört auch Thermokleidung dazu.
• Persönliche Hygiene: Besorgen Sie sich die grundlegendsten Dinge wie Zahnbürste, Zahnseide, Zahnpasta, Seife und Kompressen.
• Erste-Hilfe-Kasten und Medikamente: Zusätzlich zu den Medikamenten, die Sie verwenden, sollten Sie Pflaster, allgemeine Medikamente, Watte, Antiseptikum, Thermometer, Alkohol, Mylar-Decke, usw. im Erste-Hilfe-Kasten.
• Solarbatterie: Holen Sie sich Gegenstände, die durch Solarenergie aufgeladen werden, z. B. Solarbatterien, an die Sie Ihre Peripheriegeräte oder Platten anschließen können und Tragbare BLUETTI-Batterien.
• Unverzichtbares Zubehör: Uhr, Kompass, Pfeife, Messer, Karten, Zelt, Seil, Hut und Sonnenbrille.

Letzte Tipps für einen Prepper

Abschließend, nachdem wir die Foren gelesen und alle Informationen darüber aufgesaugt haben, wie und warum man einen Rucksack für 72 Stunden vorbereitet wir wollen hier das Wichtigste und Wichtigste reflektieren wichtige Tipps, die wir gefunden haben. Und wie Sie bereits bemerkt haben, ist der Survivalismus eine Strömung, die sich seit vielen Jahren perfektioniert und eine unendliche Vielfalt an Alternativen bieten kann, die wir unmöglich in einem einzigen Artikel zusammenfassen könnten. Wir glauben jedoch, dass diese drei Ratschläge äußerst wichtig für jeden sind, der seinen Rucksack für 72 Stunden vorbereiten möchte:

1. Überprüfen und aktualisieren Sie Ihren Rucksack alle 6 Monate, insbesondere Batterien, Mineralwasser, Lebensmittel sowie Pillen und Medikamente.
2. Stellen Sie sicher, dass jedes Familienmitglied 72 Stunden lang seinen eigenen Rucksack hat. Und bei zu kleinen Babys oder Kindern müssen Sie Ihren Rucksack auf deren Bedürfnisse vorbereiten.
3. Achten Sie auf den Rucksack, den Sie wählen. Dieses sollte ca. 50 - 70 Liter fassen, aber vor allem widerstandsfähig und wasserdicht sein. Die Vorbereiter raten dazu, Rucksäcke im Militärstil zu meiden, da sie in extremen Notfällen Gefahren mit sich bringen könnten oder wir mit einem Polizeibeamten verwechselt werden könnten.